Rechtshilfeinfo fürKlimaaktivist*innen
Die großen Proteste gegen Klimazerstörung zum Beispiel im Hambacher Forst oder bei Ende Gelände sind schon seit Jahren von brutalen Polizeieinsätzen und Prozessen betroffen. Auch gegen die breiten Massenproteste der Klimabewegung wie zum Beispiel Fridays for Future geht der Staat zunehmend repressiv vor: Mannheimer Schülerinnen wurden mit Bußgeldern bedroht, einige Aktivistinnen mussten wegen Mobilisierungsparolen auf der Straße und Hauswänden Geldstrafen bezahlen, am Rand der Heidelberger FFF-Demo kam es zu Festnahmen, und in anderen Städten wurden Sitzblockaden nach den FFF-Protesten brutal geräumt. Doch den Einschüchterungsversuchen der Polizei stehen wir weder machtlos noch allein gegenüber.
Im Vortrag der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim werden Tipps zum Umgang mit den staatlichen Repressionsbehörden gegeben. Und vor allem geht es darum, wie wir uns gemeinsam und solidarisch dagegen wehren können.
Solidarität verbindet!
Eine Veranstaltung im Rahmen der Klimastreikwoche